Zählte zu den ersten Gästen der StiftungsWiesn No. 3: Der renommierte Stiftungsexperte Dr. Stefan Fritz von der Bischof Arbeo Stiftung (links im Bild), im Gespräch mit stiftungsmarktplatz.eu-Gründer Dr. Michael Stingl.
(Foto: forstory)
Wir hatten es ja geschrieben, dass es bei der StiftungsWiesn auf jeden Fall auch einen Cappuccino gibt – und was für einen. Unser Barista der inspiritsBar baute wieder eine Cappuccino-Bar auf und kredenzte den Gästen zur Begrüßung und auch zwischendurch Heißgetränke der Kategorie „primissima“.
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Kamen bei strahlendem Sonnenschein auf der StiftungsWiesn-Terrasse an und fanden sogleich einen Gesprächsfaden: Clifton Grover von SoNet (links im Bild) und Reiner Prummer, Chef von Stiftungssoftware-Anbieter base4IT.
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Nachdem sich die Gäste zur StiftungsWiesn No. 3 einfanden, startete die Premiere des StiftungsWiesnTalks, den Stiftungsexpertin Kathrin Succow und stiftungsmarktplatz.eu-Gründer Tobias Karow gemeinsam moderierten. Die Protagonisten der StiftungsWiesnTalk-Premiere waren Michael Succow, Stifter der gleichnamigen Michael Succow Stiftung, und Michael Dittrich, Abteilungsleiter Finanzen der Deutschen Bundesstiftung Umwelt. Was beide zu berichten hatten, rüttelte auf und blickte voraus.
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Im StiftungsWiesnTalk sprachen Michael Dittrich (Deutsche Bundesstiftung Umwelt, links) und Michael Succow über den Klimawandel aus zwei Perspektiven heraus. Einmal gab Michael Succow einen Einblick in die aus seiner Sicht drängendensten klimapolitischen Maßnahmen (Stichwort: Schützt die Moore!), während Michael Dittrich erörterte, wir er die Klimawandel-basierten Herausforderungen u.a. in die Kapitalanlage einer der größten Stiftungen Deutschlands übersetzt.
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Aufführungen in vier Akten sind eher selten, kamen am ehesten im 19ten Jahrhundert vor. Der Anstich der diesjährigen StiftungsWiesn war aber wie ein Stück mit vier Akten, also einer Exposition (das StiftungsWiesn-Prozedere wird erläutert), einer sich steigernden Handlung (der Schlegel wird von Dr. Michael Stingl angesetzt), einem Höhepunkt (maximale Anspannung und Anstrengung entladen sich in drei präzisen Schlägen, die das Fass anschlagen) und einer auslaufenden Handlung (dem Protagonisten steht die Erleichterung deutlich ins Gesicht geschrieben). Was nahmen die Zuschauer mit in die Gespräche: Und es floss doch!
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Stiftungsexperten unter sich: Auf der StiftungsWiesn No. 3 trafen sich der Stiftungsexperte von Aegon Asset Management, Barnaby Woods (links im Bild), und Anton Rödl, Chef der Steuerberatungskanzlei Rewitri.
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Traf mit seinen Ausführungen beim StiftungsWiesnTalk den Nagel auf den Kopf und die Gäste ins Herz: Michael Succow, Stifter der Michael Succow Stiftung, bekannt auch als Moor-Papst, als Erfinder der Succownauten, als Aufrüttler in der Welt der Politik für klima- und umweltpolitische Zusammenhänge. Ihm liegt unsere Welt und vor allem deren Vielfalt am Herzen, wir sind stolz, ihn als Gast bei der StiftungsWiesn an Bord gehabt zu haben. Hier ist Michael Succow im Gespräch mit Sabine Kamrath (mit dem Rücken zur Kamera), Projektleiterin der TRIBUTE TO BAMBI Stiftung.
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Unser vierbeiniger Gast kam wieder mit Stiftungsexpertin Karla Friedemann von der Friedemann Erbagentur zur StiftungsWiesn No. 3, wuselte fleißig zwischen den Gästen umher und fühlte sich abermals pudelwohl.
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Auf ihr Kommen und den Plausch mit ihr freuten wir uns besonders: Brigitte Bühlen von der WIR-Stiftung pflegender Angehöriger, deren Anliegen das Pflegen von Angehörigen ist und für das sie alle Hebel in Bewegung setzt, damit dieses Thema viel stärker in der Öffentlichkeit präsent und verankert wird.
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Auf der StiftungsWiesn diskutierten Stiftungslenkerinnen und Stiftungsexperten, und zwar offen und angeregt: Brigitte Bührlen (WIR Stiftung pflegender Angehöriger), Sabine Kamrath (TRIBUTE TO BAMBI Stiftung), Anton Rödl (Rewitri) und Barnaby Woods (Aegon Asset Management).
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Wenn sich zwei Stiftungsmanager treffen, dann steht schnell die Frage „Wie machst Du das eigentlich bei Euch in der Stiftung?“ im Raum. So auch bei Nicoletta Kauffmann Egli von der Vier Pfoten Stiftung für Tierschutz und Olaf Krumnack von der Bajazzo Stiftung, der extra aus Dortmund zur StiftungsWiesn anreiste.
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Die (kleinen) Krüge hoch! Für diese traditionelle Wiesn-Handlung posierten Felix Demmel (Kanzlei Stingl, Steinkrüger & Partner), stiftungsmarktplatz.eu-Gründer Dr. Michael Stingl und Christian Pegau (ebenfalls Steinkrüger, Stingl & Partner) vor der Linse unseres Fotografen Alexander Conrad von der Agentur forstory, die auch Stiftungen in der Produktion von Mediaformaten und damit im Story Telling unterstützt.
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Sie kam mit einem Geschenk als Dankeschön zur diesjährigen StiftungsWiesn: Petra Träg, Geschäftsführerin der SOS-Kinderdorf Stiftung. Sie schenkte stiftungsmarktplatz.eu-Gründer Tobias Karow ein Wiesnherz mit der Aufschrift „Bazi“, brachte dazu die Geschichte mit, dass alles was in Bayern mehr als zweimal stattfindet, bereits als Tradition betitelt werden darf. So gesehen steht die StiftungsWiesn kurz vor Brauchtum.
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Wir trafen die beiden Stiftungsexperten der DJE Kapital AG jüngst beim StiftungsApéro in Berlin, aber auch bei der StiftungsWiesn No. 3 waren beide mit dabei. Mit dem Rücken zur Kamera steht mit Ihnen Stiftungsexpertin Barbara Ditze von der Ditze Stiftungsberatung am Tisch.
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Fanden bei der StiftungsWiesn No. 3 zum vertiefenden Gespräch bei Brezn und Kaltgetränk zusammen: Michael Succow (Michael Succow Stiftung), Michael Dittrich (Deutsche Bundesstiftung Umwelt) und Dr. Stefan Fritz von der Bischof Arbeo Stiftung.
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Die beiden Moderatoren des Virtuellen Tags für das Stiftungsvermögen unter sich: Katrin Tönshoff (rechts im Bild), Lead Anchor des #vtfds, mit Tobias Karow, sie sprachen auch über den vtfds2024, aber a bisserl Zeit ist ja noch bis zum 12.6.2024.
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Zwei Gesprächspartner, die sich bei der StiftungsWiesn No. 3 trafen und sofort eine fachliche Ebene fanden: Dr. Dominik Domnik vom LMU Innovation & Entrepreneurship Centre und Reiner Prummer, Chef von base4IT.
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Marion Weber von der Roland-Stiftung kam aus Bad Soden angereist, quasi hessisches StiftungsKnowhow meets StiftungsWiesn.
Sie stand auch für unser StiftungsWiesn-Video vor der Kamera und leitete aus der Frage, ob Veränderung eine Chance für den Stiftungssektor sei, eine spannende These ab.
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Zu Münchens schönsten Paradiesen gehört zweifelsohne seine Wiesn. Diesen Spruch ergänzte einst der Fußballer Xavi Alonso während seiner Zeit beim FC Bayern um den Satz „Man muss es erlebt haben“. Unmittelbar vor dem Oktoberfest mausert sich die StiftungsWiesn zum festen Bestandteil im Terminkalender von Stiftungsverantwortlichen – im kommenden Jahr steigt StiftungsWiesn No. 4 am 13.9.2024.
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Das waren die StiftungsWies’n…
Oi’s zur StiftungsWies’n 2024
gibt’s a im Niuwsletta,
müasst’s Eich nur hier o’mejd’n
Apropos: StiftungsWiesn No. 4,
SAVE THE DATE: 13.9.2024, ab 16 Uhr